Erfahrungen mit Ordinationssoftware PsyMeDoc

  • Niedergelassene Ärzte: derzeit mit Schwerpunkt auf den Wahlarztsektor unterschiedlichster Fachrichtungen (Psychiatrie, Neurologie, Allgemeinmedizin, HNO, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Schmerzmedizin, Ostheopathie, Chirurgie, Wundmanagement). Einen Auszug aus unseren Referenzen finden Sie >>hier  <<
  • EDV-Logistik und Software für psychomedizinisches Case Management: PsyMeDoc Informatics unterstützt bei der Wiedereingliederung von MitarbeiterInnen nach längerer Krankheit oder Behinderung in den Arbeitsprozess. Dabei arbeitet Arbeitsmedizin, Psychologie und Sozialarbeit integrativ und völlig innovativ zusammen, um Menschen im Betrieb wieder gesund zu machen. Unter extrem hohen Datenschutzanforderungen wird in Zusammenarbeit mit GesundheitsmanagerInnen auch neues Wissen zur Gesundheitsprävention gewonnen.
  • PsyMeDoc-Informatics ist Kooperationspartner der Firma Wellcon Gesellschaft für Prävention und Arbeitsmedizin.
  • Im Auftrag einer Sozialversicherung liefert PsyMeDoc Informatics Know-How und Software für VertrauensärztInnen in Österreich.
    Hierbei soll ebenfalls der einzelne Arzt ein gutes Gesamtbild von Symptomverläufen, Krankheitsprozessen und entsprechenden Therapiemanagements erhalten, welches er auch im direkten Kontakt mit dem Patienten durch Anamnese und Befunderhebungen gewinnt. Somit ist dieser nicht nur in der Lage, bessere Kontroll- und Steuerfunktionen zu leisten, sondern kann auch, besonders bei schwierigen Therapieverläufen, proaktiv zusätzliche Beratungsfunktion zur Rekonvaleszenz einbringen.

 

Aber auch externe Experten aus dem Medizinsektor haben PsyMeDoc geprüft

Zwei Experten sprechen in einem Interview über die gewonnenen Eindrücke der Software PsyMeDoc.

  • Mag. Beate Hartinger-Klein:Treffsicher diagnostizieren – zielgerichtet therapieren – mehr Zeit für den Patienten.“

Wissen steigert Qualität – Ein Arzt alleine müsste täglich Informationen, die gedruckt nicht weniger als 10kg Papier ergeben würden, einholen, um am neuesten medizinischen Stand zu sein. Das ist nicht zu schaffen. Die jeweils relevanten Informationen rechtzeitig am „Schirm“ zu haben, ist eine große Herausforderung. Das System der medizinischen Wissensvermehrung würde die Ärzte bei dieser Aufgabe erheblich unterstützen….>>zum kompletten Interview    <<

  • Prim. ao. Univ. Prof. Dr. Martin Aigner: „Die Gefahr, dass man unter viel Information die wichtige Information versteckt, ist mit herkömmlichen Dokumentationstools groß. Das ist der Vorteil von PsyMeDoc– es besteht die berechtigte Hoffnung, dass man damit die wichtige Information einfach herausholen kann.“

Sich Symptomverläufe grafisch anzusehen, ist eine zukunftsweisende Sache. Gerade bei PatientInnen, die man über längere Zeiträume betreut, kann man blickdiagnostisch in den Längsschnitten verzögerte Auslöser besser erkennen. Die Möglichkeit, meinem Patienten auch bildhaft zeigen zu können, dass er immer in bestimmten Konstellationen Effekte hat, bringt einen „Aha-Effekt“ in der Therapie….>>zum kompletten Interview    <<